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Ambulanz – nach dem Termin wieder nach Hause

Viele Untersuchungen und Behandlungen sowie kleinere Operationen werden von unseren Ärzten ambulant durchgeführt. Im Folgenden können Sie sich über das breite Spektrum unserer Möglichkeiten informieren.

Wer einen Termin in der Ambulanz vereinbaren möchte, benötigt eine Überweisung durch einen Dermatologen.

Ambulante Angebote

Hautkrebsvorsorge

Hautkrebsvorsorge

  • Computer-Bildanalyse
  • Computer-Verlaufsbeobachtung
  • Lymphknoten-Sonographie
  • Hautsonographie (50 und 75 Megahertz-Ultraschall)

Proktologie und Behandlung von Hämorrhoiden

  • Proktoskopie: Untersuchung des Analkanals
  • Behandlung unter anderem von Hämorrhoiden 

Spezialuntersuchungen

  • Haarwurzelanalyse (bei Haarausfall und Kopfhauterkrankungen)

Licht- und Badetherapie (Balneophototherapie)

  • UV-Empfindlichkeitstest (MED)
  • Photopatchtest
  • UV-A
  • SUP-Therapie
  • PUVA-Bad
  • UV-Kamm

Besondere Behandlungen

  •  Behandlung schwitziger Hände, Füße oder Axelhöhlen         
  • (Leitungswasseriontophorese)
  • Botox-Unterspritzung
  • Behandlung von Warzen
  • Mechanische Abtragung
  • Infrarot Behandlung (WIRA)
  • Kältebehandlung
  • Laserbehandlung
  • Aknetherapie
  • Peeling mit Lipoxysäuren oder Fruchtsäuren
  • Skin Resurfacing: Abtragung der oberflächlichen Hautschichten mit dem Erbium- YAG-Laser oder dem CO2 Laser

Dermatologisches Speziallabor

  • Pilzuntersuchung Haut
  • Pilzuntersuchung Nagel
  • Pilzuntersuchung Stuhl
  • Mikrobiologische Untersuchungen 

Operative und ästhetische Dermatologie

  • Hauttypanalyse (Fett- und Feuchtigkeitsgehalt) mit Beratung zur Hautpflege
  • Entfernung von Alterswarzen und Altersflecken (Erbium-Yag-Laserbehandlung)
  • Entfernung von Feuermalen, Äderchen (Nd-YAG-Laser, Blitzlampenpuls)
  • Korrektur von Mimikfalten
  • Falten-Unterspritzung mit Kollagen, Hyaluronsäure oder Polymilchsäure
  • Botox-Therapie
  • Permanente Haarentfernung (Laser)
  • Narbenkorrektur, unter anderem durch Unterspritzung oder Kälteanwendung 

Laserzentrum

  • Erbium-YAG Lasertherapie
  • Quantum Multifunktions-Lasergerät (Nd:YAG Applikator, Blitzlampenpuls-Applikator, Applikator zur Entfernung von Tattoos)
  • Argon-Laser
  • CO2-Laser Ultrapulse Encore

Allergologie, Berufs- und Umweltdermatologie

Um eine Allergie festzustellen, führen unsere Dermatologen unterschiedliche Tests durch:

  • Pricktest: Mit einer so genannten Prick-Lanzette werden standardisierte Allergenlösungen in die oberste Hautschicht des Unterarms eingebracht.
  • Rhinomanometrie: Mit einer speziellen Atemmaske werden Luftwiderstand und Luftstrom beim Atmen durch die Nase bestimmt.
  • Epikutantestung: Das Allergen wird mit einem Pflaster auf der Rückenhaut fixiert und verbleibt dort für mindestens ein bis zwei Tage.
  • Intrakutantestung: Die Testsubstanz wird in die oberste Hautschicht gespritzt.
  • Scratch-Testung: Das Allergen wird durch Anritzen mit einer Lanzette in die oberste Hautschicht eingebracht.
  • ROAT (Repeated Open Application Test): Die klinische Bedeutung von Noxen (schädigende Substanzen) kann durch einen wiederholten Anwendungstest bestimmt werden.
  • Klimakammer-Testung (Tranepidermal water loss, kurz TEWL, Corneometrie): Mit diesen Methoden wird die Barrierefunktion der Haut gemessen.
  • Insektengift-Titration: Um einen Patienten zu hyposensibilisieren, werden ihm kleine Mengen eines Insektengifts injiziert.
  • Urtikaria-Test (Nesselsucht): Dermographismus, Kälte, Wärme, Druck
  • CAP-Untersuchung: Bei einem CAP werden Allergien vom Soforttyp durch eine Blutentnahme nachgewiesen.
  • Orale Provokationstestung: Allergiker oder Menschen bei denen Verdacht auf eine Allergie besteht, werden gezielt mit allergenen Stoffen in Kontakt gebracht. Zum Beispiel mit Nahrungsmitteln, Lebensmittelzusatzstoffen oder Medikamenten.
  • Subkutane Provokationstestung: Kleine Mengen des Allergens werden in regelmäßigen Abständen unter die Haut des Oberarms gespritzt.

Alle Allergien behandeln unsere Dermatologen mit einer so genannten Hyposensibilisierung. Hierbei wird die Reaktion des Immunsystems auf ein Allergen reduziert. Die Allergene werden entweder unter die Haut gespritzt oder über die Mundschleimhaut aufgenommen. 

Gefäßerkrankungen (Phlebologie, Angiologie, Lymphologie)

Gefäßuntersuchung – sämtliche Verfahren sind schmerzlos:

  • digitale Photoplethysmographie: Die Venenfunktion der Beine wird mit Hilfe von Infrarotlicht untersucht.
  • Winkelmessung: Die Beweglichkeit des oberen Sprunggelenks wird bestimmt. Dies ist für die Beurteilung der „Waden-Muskel-Pumpe“ wichtig.
  • venöse Ultraschall-Doppler-Untersuchung: Die Strömungsrichtung des Blutes in den Venen wird in Ruhe und beim Pressen bestimmt. Sind die Venenklappen defekt, fließt das Blut beim stehenden Menschen zurück in die Beine. Es entsteht ein chronisches Venenleiden.
  • arterielle Ultraschall-Doppler-Untersuchung: Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsrichtung des Blutes in den Arterien werden bestimmt. So können beispielsweise Gefäßverengungen erkannt werden.
  • farbkodierte Duplex-Sonographie: Mehrere bildgebende Verfahren werden kombiniert. Der Gefäßaufbau, die Beschaffenheit der Gefäßwand, der Durchmesser, die Schichtdicke sowie Kalkablagerungen und Gerinnsel werden als Schnittbild dargestellt (Graustufen-Bild). Zusätzlich wird die Blutflussgeschwindigkeit nicht nur gemessen, sondern in verschiedenen Farben dem Graustufen-Bild überlagert.
  • arterielle Audiophotoplethysmographie: Die Durchblutung von Fingern und Zehen wird bestimmt („letzte Wiese“).
  • Fußvolumetrie: Die Abnahme einer Beinschwellung wird gemessen. Dies geschieht zum Beispiel während einer entstauenden Behandlung (lymphologische Methode).
  • Thrombosediagnostik: Um eine tiefe Beinvenenthrombose auszuschließen oder nachzuweisen, werden verschiedene Methoden kombiniert.

Behandlung:

  • Kompressionstherapie
  • Verödung von Krampfadern (Sklerotherapie)
  • Lymphentstauung (Lymphapress, Lymphamat)
  • Ulkustherapie („offenes Bein“) in Zusammenarbeit mit unserem Wundmanager
  • Radiowellentherapie, CHIVA-Technik
  • minimal-invasive Venenchirurgie: Hierbei handelt es sich um eine „sanfte Operations-Technik“ bei der kleine Schnitte große Narben vermeiden.
NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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