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Geschichte – ein Krankenhaus fürs Leben

2016

Das Krankenhaus besteht aus den Hauptabteilungen Innere Medizin, Chirurgie und Dermatologie sowie einer HNO-Belegabteilung. Patienten werden in einem Netzwerk von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern behandelt, gepflegt und betreut.

2011

Das Krankenhaus besteht aus elf Fachabteilungen, die in Kompetenz-Zentren auf hohem Niveau kooperieren. Pro Jahr behandeln die Mediziner hier rund 17.000 stationäre und 25.000 ambulante Patienten.

2009

Ende des Jahres wird das Diakonie Klinikum gegründet. Hierzu zählen neben dem Krankenhaus Bethesda auch das Jung-Stilling-Krankenhaus in Siegen und das Krankenhaus Kredenbach in Kreuztal. Formal betrachtet existiert mit dem Diakonie Klinikum nun ein Krankenhaus mit drei Standorten.

2007

Im neuen Anbau operieren Ärzte in technisch hochwertigen Operationssälen. Darüber hinaus befinden sich dort auch die Zentralsterilisation, die Intensiv- und die Aufwachstation.

1999

Auf den Stationen eins, drei und fünf beginnen die nächsten Sanierungsarbeiten. Abgeschlossen wird die Modernisierung dieser Stationen mit der Errichtung neuer und der Renovierung vorhandener Bäder.
Im gleichen Jahr gründen das Diakonische Werk im Kirchenkreis Siegen und der Evangelische Krankenhausverein Siegerland die Diakonie im Siegerland gGmbH. Diese wird neuer Träger des Krankenhauses Bethesda.

1997

Mit der Sanierung der Operationssäle und der Küche wird das Krankenhaus in weiteren Bereichen modernisiert.

1993

Die Abteilung für Geburtshilfe wird geschlossen.

1980

Das Krankenhaus wird räumlich erweitert: Um mehr Platz zu schaffen, wird ein fünfstöckiges Gebäude angebaut.

1978

Die Spezialisierung geht weiter: Anästhesisten überwachen Patienten während der Narkose. Schwerkranke werden auf der Intensivstation betreut. In der neu eingerichteten Dermatologie werden Menschen mit Hautkrankheiten speziell behandelt. In der Gynäkologie, der Geburtshilfe und der HNO-Heilkunde entsprechen die Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten den neusten Erkenntnissen. Patienten können zeitnah zur Notversorgung in die Klinik gebracht werden, denn die DRK-Rettungswache ist am Krankenhaus stationiert.

1977

Außerhalb von Unikliniken wird der erste Computertomograph in Betrieb genommen. Diese Anschaffung zieht die Aufmerksamkeit der Siegener Bevölkerung auf sich.

1976

Die zweite Erweiterungsphase beginnt. Damit wird die Bettenzahl auf 210 erhöht. Durch den Bau von zwei weiteren Operationssälen können nun viel mehr Patienten als zuvor operiert werden.

1967

Das Krankenhaus entsteht in seiner heutigen, modernen Baustruktur. Am Euelsbruch in Freudenberg beginnt der Neubau. In einer ersten Bauphase entsteht Platz für 108 Betten.

1959/1960

Die Synode des Kirchenkreises Siegen beschließt den Neubau des Krankenhauses. Zeitgleich wird der Evangelische Krankenhausverein Siegerland gegründet. Dieser trägt nun die Verantwortung für das Krankenhaus.

1952

Die Innere Mission Siegerland übernimmt die Trägerschaft für das Krankenhaus. Zwei Ärzte für Innere Medizin und Chirurgie sind hauptamtlich in der Klinik tätig. Damit werden Patienten nun rund um die Uhr von Spezialisten betreut.

1929

Mit einem Anbau wird die Bettenzahl verdoppelt. Nun können 44 Patienten stationär betreut werden

1913

Eine technische Neuheit wird präsentiert: Das Krankenhaus bekommt sein erstes Röntgengerät. Eine Spende ermöglicht die Anschaffung.

1900/1902

Die Infrastruktur wächst: Mit der Installation einer elektrischen Lichtanlage und der Einrichtung eines Operationssaals können Patienten nicht nur Tag und Nacht, sondern auch in einem speziellen Raum operiert werden.

1880

Der Name des Hauses steht fest: Er lautet „Bethesda“, was übersetzt „Haus der Barmherzigkeit“ bedeutet.

1859

Die Eheleute Friedrich-Wilhelm und Henriette Kraemer stiften 12.000 Taler für den Bau und die Einrichtung eines Krankenhauses. Mit der Eröffnung am 23. Mai 1859 nimmt das Krankenhaus in Freudenberg als erstes im heutigen Kreis Siegen-Wittgenstein seine Arbeit auf.

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