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Qualität im Diakonie Klinikum

Das Diakonie Klinikum steht für höchste Qualität in Medizin und Pflege. Aber was bedeutet das eigentlich? Schließlich ist Qualität in vielen medizinischen Bereichen schwer messbar. Grundlegend hierfür ist das Qualitätsmanagement. Verantwortlich für diesen Bereich sind zwei Qualitätsmanagement-Beauftragte, die gemeinsam mit Mitarbeitern aus den entsprechenden Abteilungen für Sicherheit, reibungslose Abläufe und optimale Untersuchungs- und Therapieergebnisse sorgen. Viele der Maßnahmen finden im Hintergrund statt und sind für Patienten und Besucher kaum wahrnehmbar, andere haben unmittelbar mit ihnen zu tun.

Immer wieder wird das Diakonie Klinikum für seine Mühen und den hohen Selbstanspruch belohnt. Denn externe Prüfer kontrollieren regelmäßig verschiedene Bereiche und zertifizieren sie. Die Zertifikate bestätigen: Die Qualität in den Krankenhäusern ist hoch – an vielen Stellen sogar überdurchschnittlich hoch.

Maßnahmen für Qualität und Sicherheit

Kompetenzzentren

Kompetenzzentren

Manche Krankheiten und Verletzungen betreffen verschiedene medizinische Fachabteilungen. Deshalb haben sich im Diakonie Klinikum jeweils mehrere Fachabteilungen zu sogenannten Kompetenzzentren zusammengeschlossen. Das bedeutet, dass verschiedene Fachärzte die Patienten gemeinsam behandeln, um ein bestmögliches Therapieergebnis zu ermöglichen. Die Zentren müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen und werden kontinuierlich von externen Gutachtern zertifiziert und überprüft. In den Berichten heben die sogenannten Auditoren oft die überdurchschnittliche Qualität hervor. In manchen Bereichen übernimmt das Diakonie Klinikum sogar eine Vorreiterrolle für Krankenhäuser in ganz Deutschland.

zu den Zentren

Zertifikate

Hygiene & Krankenhauskeime

Hygiene & Krankenhauskeime

Das Diakonie Klinikum ist vom MRE Netzwerk Nordwest mit einem Qualitätssiegel für seinen Kampf gegen Multiresistente Erreger (Krankenhauskeime) ausgezeichnet worden – ein Lohn für die hervorragenden Hygienestandards an den drei Krankenhaus-Standorten. Für die Patienten bedeutet das: Sie sind optimal vor Infektionen geschützt. Zu den Kriterien, die das Klinikum für das Siegel erfüllen muss, zählen beispielsweise eine ausreichende Zahl von Hygienefachpersonal, Tests für Risikopatienten auf MRSA bereits bei der Aufnahme, entsprechende Datenanalysen und Schulungs- sowie Präventionsmaßnahmen. Ob die Qualitätsziele eingehalten werden, bewerten das kommunale Gesundheitsamt, die vorgesetzte Landesbehörde, das Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit Nordrhein-Westfalen sowie das Institut Hygiene des Universitätsklinikums Münster.

Patientenarmbänder

Patientenarmbänder

Nicht selten fürchten Patienten sich davor, verwechselt zu werden. Damit das im Diakonie Klinikum nicht passiert, gibt es Patientenarmbänder. Auf den flexiblen Armbändern stehen Name, Geburtsdatum und Geschlecht. Außerdem ist ein Strichcode zu sehen. Diesen scannt das Pflegepersonal beispielsweise vor einer Blutzuckermessung ein und die Ergebnisse werden automatisch in der korrekten elektronischen Patientenakte abgespeichert. Hilfreich sind die Armbänder vor allem bei demenzkranken oder schwerverletzten Patienten, vor Operationen oder größeren diagnostischen Eingriffen: Sind die Patienten nicht bei vollem Bewusstsein, kann das medizinische Personal persönliche Angaben augenblicklich und jederzeit überprüfen.

Time-Out

Time-Out

Bevor es losgeht noch einmal innehalten und alles überprüfen, was wichtig ist: Mit einer Checkliste der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellen unsere Operationsteams sicher, dass der Eingriff optimal vorbereitet ist. Aber nicht nur vor der Narkose und dem ersten Schnitt, auch vor dem Verlassen des Operationssaals werden alle sicherheitsrelevanten Aspekte überprüft.

Initiative Qualitätsmedizin IQM

Initiative Qualitätsmedizin IQM

In der Initiative Qualitätsmedizin haben sich Kliniken aus Deutschland und der Schweiz zusammengeschlossen. Ihr Ziel: die Qualität in der Behandlung stetig steigern. Denn auch wenn die Qualität in deutschen Krankenhäusern ein hoch ist, gibt es immer noch Unterschiede und Verbesserungspotential. Die IQM möchte das Potential sichtbar machen und durch aktives Fehlermanagement nutzen. Dabei setzt die Initiative auf Qualitätsmessungen, Transparenz durch Veröffentlichung und sogenannte Peer Reviews, in denen auf kollegialer Ebene auffällige Ergebnisse auf mögliche Fehler überprüft werden. Mit der Teilnahme an der Initiative gehen Krankenhäuser freiwillig weit über die vorgeschriebenen Anforderungen zur Qualitätssicherung hinaus.

Zur IQM Ergebnisveröffentlichung:
Diakonie Klinikum Jung-Stilling
Diakonie Klinikum Bethesda

CIRS – Lern- und Meldesystem

CIRS – Lern- und Meldesystem

Mit dem Lern- und Meldesystem möchten wir vermeiden, dass sich Beinahe-Fehler oder kritische Ereignisse wiederholen. Das System ermöglicht allen Mitarbeitern, vertraulich und anonym über Vorkommnisse in ihrem Arbeitsbereich zu berichten. So können wir Schwachstellen in unseren Abläufen erkennen und zeitnah beheben.

Entlassmanagement

Entlassmanagement

Ist die Behandlung im Krankenhaus abgeschlossen, werden Patienten entlassen. Doch in bestimmten Fällen benötigen Patienten auch nach ihrem Krankenhausaufenthalt weitere Hilfen. Das kann zum Beispiel die Nachsorge bei einem niedergelassenen Arzt sein oder auch die pflegerische Behandlung in einer ambulanten oder stationären Einrichtung für Rehabilitation oder Pflege. Weil eine lückenlose Anschlussversorgung für Patienten entscheidend ist, gibt es das sogenannte Entlassmanagement. Mithilfe schriftlicher Standards stellt ein multidisziplinäres Team aus Ärzten, Pflegedienst, Sozialdienst und Pflegeüberleitung den voraussichtlichen Bedarf für eine erforderliche Anschlussversorgung fest. Sie leiten die notwendigen Anschlussmaßnahmen frühzeitig ein und informieren rechtzeitig den weiterbehandelnden Arzt, beziehungsweise die weiterversorgende Einrichtung.

Für das Entlassmanagement und die damit verbundene Informationsübermittlung ist das Einverständnis der Patienten notwendig. Bestandteil des Entlassmanagements ist unter anderem ein Entlassungsbrief und nach Prüfung die Verordnung von Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmitteln. Ärztliche Verordnung werden - wenn notwendig -  für maximal 7 Tage ausgestellt, in der kleinsten Verpackungsgröße. Bei fortbestehender Arbeitsunfähigkeit nach dem Krankenhausaufenthalt kann ab dem 1. Tag nach dem stationären Aufenthalt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für maximal 7 Tage ausgestellt werden. Der Krankenhausaufenthalt kann bescheinigt werden. Bei Rückfragen zum Entlassmanagement geben wir und auch die Kranken- und Pflegekassen gerne weitere Auskünfte.

Weitere Informationen

 

 

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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